Bei mir trommelt der Regen gegen die Fensterscheibe, es ist ein wenig düster in meinem Zimmer und vor wenigen Minuten habe ich Wicker King beendet. Wenn ich an das gerade gelesene denke, zittere ich noch ein bisschen und bin auch geschockt. Ich schwärme nicht für dieses Buch, das will ich gleich von Anfang an klar…
Das steinerne Schloss von Anna Weydt
Ich habe ein weiteres herbstliches Buch von der Zu-Lesen-Liste gestrichen und stehe diesem hier noch recht zwiespältig gegenüber. Anna Weydt hat sich große Mühe mit ihrem Debüt gegeben, dazu gehört auch eine Blogtour, eine Bloggeraktion, ein Test auf ihrer Website, wo man seinen magischen Begleiter herausfinden kann und Charakterinterviews. Das ist mehr Aufwand, als viele…
Redwood Love: Es beginnt mit einem Blick von Kelly Moran
Als ich das erste Mal von dieser Buchreihe bei Instagram gehört habe, fand ich nicht nur die Covergestaltung wahnsinnig ansprechend, sondern auch die Einbindung von Menschen mit Behinderung in eine Liebesgeschichte. Während meiner Schulzeit wurde von meinen Lehrern viel Wert darauf gelegt den Umgang mit Menschen mit Behinderungen zu lernen, egal ob diese geistig oder…
Buch vs. Film: The Darkest Minds – Die Überlebenden
Am Montag, dem 17. September 2018 habe ich mir meine beste Freundin geschnappt und einen Roadtrip nach Würzburg gemacht. Das war ausgesprochen spontan, aber absolut nötig, denn immerhin schwärme ich auf diesem Blog seit April von Alexandra Bracken und den Psi-Kids und musste jetzt endlich mal den Kinofilm gucken! Jugendbuchverfilmungen sind seit einigen Jahren beliebtes…
Ein Sommer auf gut Glück von Morgan Matson
Obwohl ich wahnsinnig gerne schon von Herbst reden würde, hat die Sonne sich in den letzten Tagen entschlossen, nochmal alles an Hitze zu produzieren, was sie hergeben konnte. Die ersten Septembertage waren also heiß und sonnig und ich dachte mir, es gibt keinen besseren Zeitpunkt um den Sommer mit einem letzten Sommerbuch zu verabschieden. Darum…
Augustbücher
Der August war so ein Monat, den ich geliebt habe, der aber gleichzeitig sehr stressig und düster für mich war. Obwohl ich sage und schreibe zweieinhalb Wochen Urlaub mit meinen Eltern gemacht habe, schaffte ich es die gewonnene Entspannung durch Stress mit meiner ersten Hausarbeit – die man eigentlich nicht so nennen dürfte – wieder…